1. Cannabis ist eine heilige Pflanze – kein Geschäftsmodell

Der Kurs basiert auf einer jahrtausendealten spirituellen Tradition. In indigenen Kulturen war der Zugang zu heiligen Pflanzen wie Cannabis, Ayahuasca oder Peyote nicht an Geld, sondern an Absicht, Reife und Respekt geknüpft.
Cannabidation folgt diesem Prinzip: Die Lehre soll frei zugänglich sein – für alle, die bereit sind, sich bewusst einzulassen.

2. Transformation darf kein Luxus sein

Viele Menschen nutzen Cannabis als Selbstmedikation – oft weil sie sich herkömmliche Therapien nicht leisten können oder weil sie sich von der Schulmedizin im Stich gelassen fühlen.
Gerade diese Menschen brauchen Orientierung, Wissen und Werkzeuge, um sicher und heilend mit der Pflanze umzugehen.
Der Kurs soll keine zusätzliche Hürde sein, sondern eine Brücke zu echter Veränderung.

3. Wir glauben an Freiwilligkeit & energetischen Ausgleich

Du gibst das, was dir der Kurs wert ist – sei es Geld, Dank, Weiterempfehlung oder eine Geschichte über deine Erfahrungen.
Wer kann, gibt mehr. Wer gerade wenig hat, darf trotzdem teilnehmen. So entsteht ein natürlicher Ausgleich, getragen von Vertrauen statt Zwang.

4. Bewusstsein lässt sich nicht verkaufen

Dieser Kurs vermittelt Werkzeuge der Selbsterkenntnis, spirituellen Praxis und Integration. Das ist kein Produkt im klassischen Sinne, sondern eine Einladung, deinen Weg mit Cannabis zu vertiefen.
Wir stellen das Wissen frei zur Verfügung, weil Transformation durch echten Zugang entsteht – nicht durch Paywalls.

5. Spenden ermöglichen freie Bildung für alle

Dein Beitrag – ob klein oder groß – unterstützt nicht nur dieses Projekt, sondern auch zukünftige Inhalte, kostenlose Weiterbildungen und energetisch faire Honorare für Menschen, die in diesem Feld wirken.

Fazit:

Der Kurs ist kostenlos – aber nicht umsonst.
Er berührt dein Leben, wenn du dich wirklich darauf einlässt. Und wenn du etwas zurückgeben möchtest, tust du das aus Freiheit – nicht aus Pflicht